Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Der Euro hatte zuletzt von der gestiegenen EZB-Zinserwartung profitiert, zeigte sich am Ende des Tages aber von der anhaltenden Schwäche am Aktienmarkt belastet, so die Analysten der Helaba.
Das Bild sei weiterhin geprägt von dem Abwärtstrend, der mit intakten Verkaufssignalen von MACD und DMI einhergehe und einem über 20 liegenden ADX. Das Risiko neuerlicher Kursverluste bestehe und unter dem Impulstief bei 1,0685 würde Raum bis 1,0635 entstehen. Einen ersten Widerstand würden die Analysten bei 1,0766 sehen. Weitere Hürden würden sich ab 1,08 ausmachen lassen. Dort würden die 21- und die 200-Tagelinie verlaufen. (14.09.2023/fx/a/t)