Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Der Euro konnte Boden gut machen und profitierte von der höheren Risikoneigung an den Finanzmärkten, so die Analysten der Helaba.
Auch scheinen die Marktteilnehmer nicht mehr intensiv auf einen 100-BP-Schritt der FED in der nächsten Woche zu spekulieren, berichten die Analysten der Helaba. Technisch sei das mittelfristige Risiko für den Euro aber weiterhin vorhanden, denn nicht nur der übergeordnete Abwärtstrend sei intakt, auch das DMI-Verkaufssignal. Die überverkaufte Marktlage und die nach Norden gerichteten Oszillatoren würden aber temporäre Befestigungen möglich erscheinen lassen. Das erste Retracement finde sich bei 1,0207 und die 21-Tagelinie sei noch weit entfernt. (19.07.2022/fx/a/t)