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EUR/USD: Abwärtstrend bleibt intakt - Chartanalyse


12.11.2021
UBS

Zürich (www.forexcheck.de) - EUR/USD-Chartanalyse der UBS:

Rückblick: Das Währungspaar EUR/USD befindet sich in einem langfristigen Abwärtstrend, wie aus der Veröffentlichung "KeyInvest DailyTrader" der UBS hervorgeht.

Seit dem Verlaufshoch bei USD 1.226 im Mai tendiere die Gemeinschaftswährung nach Süden. Dabei sei die Kursschwäche frühzeitig durch den Kursrutsch unter den 10er-EMA im Tageschart angekündigt worden, der in der Folge auch nicht mehr habe erobert werden können. Eine weitere Eintrübung der Lage sei dann mit einem Kursrückgang unter den 50er- und 200er-EMA erfolgt. Aufwärtskorrekturen seien dabei in der Regel im Bereich leicht über dem 10er-EMA ausgelaufen, wobei in der Extension oft der 50er-EMA erreicht worden sei, bevor EUR/USD dann wieder nach Süden eingeschwenkt und dem Abwärtstrend weiter gefolgt sei. In den Vortagen sei erneut kein Anstieg über den 10erEMA gelungen, womit weitere Schwäche angekündigt worden sei. In der Folge sei es zum Kursrutsch unter die Marke von USD 1,15 gekommen.

Ausblick: Der Abwärtstrend sei im EUR/USD klar intakt und sei durch den jüngsten Kursverlauf bestätigt worden. Die Short-Szenarien: Das Währungspaar sei nach dem Abprall am 10erEMA deutlich unter die Räder gekommen und unter die Unterstützung bei USD 1.150 gefallen. EUR/USD setze die Abwärtsdynamik der Vortage nun weiter fort und laufe die Unterstützung im Bereich von USD 1,1410/1,1400 an. Gehe es weiter tiefer, wäre die Unterstützung im Bereich von USD 1,1350 der nächste Anlaufbereich. Zu beachten sei, dass EUR/USD auch im Wochenchart unter den 200er-EMA gefallen sei und sich die Lage damit langfristig weiter eingetrübt habe. Die Long-Szenarien: Die Bullen würden bei der aktuellen Lage wohl nur kleine Gegenangriffe durchführen können, die wie bereits zuvor im Bereich des 10er-EMA und spätestens im Bereich des 50er-EMA auslaufen würden. Eine nachhaltige Aufhellung der Lage würde sich erst mit einem Kursdurchbruch über den 200er-EMA im Tageschart ergeben. Aufwärtsbewegungen dürften daher zunächst wohl nur von kurzer Dauer bleiben.(12.11.2021/fx/a/t)

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