Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) -
Deutsche Autobauer stehen schon durch die Dieselaffäre stark unter Druck. Nun kommt auch noch ein Kartellverfahren dazu, mit der richtigen iFOREX Bewertung können Sie davon profitieren. Der
Spiegel berichtete zuvor über ein angebliches Autokartell. Demzufolge sollen Vertreter von Volkswagen, Audi, Porsche, BMW und Daimler sich schon seit den 90er Jahren gemeinsam über Technik, Kosten und Zulieferer verständigt haben. Die EU-Kommission prüft Hinweise dazu. Es könnte auch eine Verbindung zur Diesel-Affäre geben, falls es Absprachen über zu kleine Tanks für AdBlue gegeben haben sollte. Lesen Sie die iFOREX Bewertungen, um zu sehen, bei welchem Broker dieses Wissen am Besten genutzt werden kann.
Treffen die Vorwürfe zu, so steht ein illegales Kartellverhalten im Raum. Damit können etwa Preise gegenüber Kunden künstlich hochgehalten oder gegenüber Zulieferern gedrückt werden. Daimler sprach von "Spekulationen", VW-Chef Matthias Müller in der "Rheinischen Post" (Samstagausgabe) von "Spekulationen und Sachverhaltsvermutungen". Weiter wollte er sich dazu nicht äußern.
Einem Bericht der
"Süddeutschen Zeitung" zufolge ließ sich die Branche auch nicht durch das 2011 aufgeflogene Lkw-Kartell zurückschrecken. Lediglich Daimler habe sich danach zumindest teilweise aus den geheimen Gesprächsrunden zurückgezogen. Daimler wurde von der EU-Kommission wegen der Teilnahme an Preisabsprachen für Lkws zu einem Bußgeld von knapp 1,1 Milliarden Euro verdonnert. Ob der Teil-Rückzug genügt, um Daimler vor einem neuen Bußgeld zu bewahren, bleibe abzuwarten.
Der Stuttgarter Konzern habe ebenso wie Volkswagen Selbstanzeige bei den Kartellbehörden erstattet. Das solle, ebenso wie bei Steuerhinterziehern, vor Strafe schützen. Daimler führte dem Bericht zufolge 2011 spezielle Kartellrechts-Lehrgänge ein. In diesen haben Juristen der Belegschaft beigebracht, was erlaubt ist und was nicht. Zugleich sollen die Schwaben begonnen haben, sich aus den geheimen Treffen mit VW, Audi, Porsche und BMW teilweise zurückzuziehen.
BMW verneinte bereits den Vorwurf ein Kartell mit Daimler und Volkswagen gebildet zu haben, um die Preise der entscheidenden Technologie festzuhalten. Der Konzern verneinte, dass die deutschen Automobilhersteller sich untereinander abgestimmt hatten, um Emissionsausrüstung zu installieren, die für die Arbeit unzureichend war. Die Aussage von BMW war der erste Versuch der Schadenskontrolle durch die Autohersteller, da die Europäische Kommission am Samstag sagte, dass die Vorwürfe von illegalen Absprachen untersucht werden.
Jetzt iFOREX Bewertung lesen und von den Fehlern profitieren.Die deutschen Automobilhersteller, die den Weltmarkt für Luxusautos dominieren, können ihre Reputationen kaum noch aufrechterhalten. Sie waren bereits unter Beschuss, nachdem mehrere Regierungsstudien zeigten, dass Diesel-Autos, die einmal als umweltfreundlich gefördert wurden, häufig viel mehr als Beworben verunreinigen.Hinzu kommt der am vergangenen Sonntag illustrierte Druck, die Anschuldigungen gegen die Autohersteller auch zum Thema der kommenden Wahlen zu machen. Bundeskanzlerin Angela Merkel stieß auf Kritik, dass sie den Autoherstellern übermäßigen Spielraum entgegengebracht hatte, der ihnen die Verletzung ermöglicht hatte.
Martin Schulz, der Kanzlerkandidat für die linksgerichteten Sozialdemokraten, sagte, wenn die Vorwürfe zutreffend wären, "wäre es ein gigantischer Betrug gegen die Kunden".
Es ist Zeit iFOREX Bewertungen zu lesen und evtl. gegen die deutschen Autokonzerne zu setzen. (02.08.2017/fx/a/t)